Vom „Zarathustra“ im Rekruten-Tornister bis zum Verlegen der Kritischen Studienausgabe der sämtlichen Werke Nietzsches (KSA) reicht Heinz Friedrichs lebenslange Beschäftigung mit Nietzsche. Als Journalist, Rundfunkredakteur, DTV-Verleger, Honorarprofessor und Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste trug er zum Verständnis und zur Verbreitung Nietzsches wesentlich bei. Ebenso lang setzte sich Friedrich mit Gottfried Benn, den er auch persönlich kannte, auseinander – insbesondere mit dessen Kunstphilosophie.
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