NAUMBURG. So schnell wie die Saale an ihr vorbei rauscht, so schnell huscht der chinesische Pinsel über das weiße Papier. Mit schwarzer Tusche hält Marjolijn van den Assem jedes Detail in der Nähe und Ferne fest. Dafür hat sich die niederländische Malerin ein einsames Plätzchen zwischen dem “Alten Felsenkeller” und Schönburg gesucht. Nach ihrem Tagwerk kehrt sie mit 21 Skizzen unterm Arm zurück ins Naumburger Nietzsche-Dokumentationszentrum (NDZ).
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